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CO₂ objektspezifisch steuern
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SCHÜCO CARBON CONTROL

Mit Schüco Carbon Control CO₂ objektspezifisch steuern

Architekten und Planer können schon frühzeitig Einfluss auf die CO₂-Bilanz eines Gebäudes nehmen, um dessen Nachhaltigkeit sicherzustellen und die Wettbewerbsfähigkeit bei Ausschreibungen zu gewährleisten.


Dafür hat Schüco ein ganzheitliches modulares Angebot aus Produkten und Services entwickelt, mit dem die Dekarbonisierung der Gebäudehülle entlang des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie objektspezifisch steuerbar wird: Schüco Carbon Control.


Das Angebot ist wie eine Toolbox entlang der vier Lebensphasen eines Gebäudes – Planung, Bau, Betrieb und Rückbau – strukturiert und bietet für jede Phase eine Auswahl an passgenauen Lösungen mit Produkten und Services aus dem Schüco Portfolio.

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Thomas Schlenker über „Build to Decarb“

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Das Lösungsangebot von Schüco Carbon Control beinhaltet Ansätze zur Optimierung des Formfaktors von Gebäuden, Konzepte für energieeffiziente Fassadenkonstruktionen, CO₂-reduzierende, kreislauffähige Materialien sowie die Möglichkeit, EPDs zur Kontrolle des GWP-Wertes bzw. bauspezifischen CO₂e-Eintrags in das Gebäude auf Knopfdruck und in Echtzeit zu erstellen.


Komplettiert wird das Angebot durch ein objektspezifisches Consulting mit einem Team von CO₂-Beratern, die Architekten, Verarbeiter, Investoren und Betreiber dabei unterstützen, den CO₂-Fußabdruck der Gebäudehülle aktiv zu minimieren.


Durch die ganzheitliche Betrachtung der Gebäudehülle entlang der gesamten Werkschöpfungskette und des gesamten Lebenszyklus von Immobilien können alle Bauprozess-Beteiligten gemeinsam einen großen Schritt in Richtung Klimaneutralität im Bauwesen gehen.

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