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Gorch Fock Schule

Hamburg, Hamburg

Informationen zur Referenz

Gebäudeart:

Bildung und Kultur

Produkte:

Automation, Fassaden, Fenster

Serien:

FWS 50, TipTronic SimplySmart

Standort:

Hamburg, Hamburg

Fertigstellung:

2009

Architekten:

Hadi Teherani Architekten

Fachbetrieb:

Fricke-Prüß Metallbau

Bildnachweis:

© Jörg Hempel

Projektbeschreibung

Projektbeschreibung

Die Schulerweiterung entwickelt den historischen Altbau von Fritz Schumacher aus dem Jahr 1931 über die neue Aula weiter und nutzt dabei den Geländeversprung auch für eine Neukonzeption der Sportanlagen. Der alte Schulbau, ein ortsprägender Backsteinbau und Zeuge seiner Zeit, erhält ein luftiges, spielerisch neues Gegenüber fast identischer Grundrissausdehnung. Dadurch entsteht ein spannungsreicher räumlicher Übergang zum höheren Sportplatzniveau, der dazu beiträgt, dass der großzügige Sport- und Spielbereich durch räumliche Einbindung zum gleichwertigen Mitspieler des Schulalltags und Schulensembles werden kann. Die Pausenhalle hat somit nicht nur in Bezug zum bestehenden Gebäude eine optimal zentrale Lage, sie ist die neue bauliche Mitte und zukünftiges Herz der Gorch-Fock-Schule. Sie ist Verbindungselement von alten und neuen Schulbausteinen, ohne die Dominanz und Würde des alten Gebäudes dabei in Frage zu stellen. Anregungen der Schulleitung folgend, wurde bei der Planung die Umsetzung reformpädago - gischer Unterrichtskonzepte beachtet: Jeweils zwei Klassen- und Gruppenräume stellen eine funktionale Nutzungseinheit her, in der die Anforderungen an gegenseitige Abgeschlossenheit reduziert wurden zugunsten von räumlicher Flexibilität, variabler Zuschaltbarkeit, visueller Transparenz und räumlicher Differenziertheit der Innenarchitektur.


Quelle: City Profile Magazin, Ausgabe Hamburg
Hier die City profile Hamburg herunterladen (pdf, 4,7 MB)

Standort der Referenz

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